Simply Rüdiger liest: Rezension Nummer 13: Daemon von Daniel Suarez

Montag, 12. Dezember 2016

Rezension Nummer 13: Daemon von Daniel Suarez

Kurzinfo zum Buch:

Matthew Sobol ist einer der reichsten Männer des Silicon Valley und ein Computergenie. Doch seit langem leidet er an einer unheilbaren Krankheit. Exakt in der Sekunde seines Todes nehmen rund um den Erdball Computerprogramme ihre Arbeit auf – zunächst unbemerkt, aber sehr bald schon wird deutlich, dass ein DAEMON den gesamten digitalisierten Planeten infiziert hat. Ein DAEMON, der herrscht, ein DAEMON, der tötet. Und in einer Welt, in der alle vernetzt sind, kann ihm keiner entkommen.

Taschenbuch: 640 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag; Auflage: 8 (2. Mai 2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499256436

ISBN-13: 978-3499256431

Preis: 10,99 €

Der erste Eindruck:

Ein glänzender Einband und ein Tunnel dessen Wände aus einem Binärcode bestehen. Klingt erstmal nerdy und ist es auch ein Stück weit. Dieses Buch hat mich mit den ersten Seiten gepackt, so dass ich gleich mal Googelte ob es davon mehr gibt.

Buch Idee/ Schreibstil:

Obwohl das Buch sehr Technisch daherkommt, ist es auch für Technikfremde recht gut nachzuvollziehen. Ich bin ja schon mit dem Pc aufgewachsen, meine Mutter aber zum Beispiel nicht und ihr habe ich die Bücher dann auch mal zu lesen gegeben. Und sie mochte sie ebenfalls.

Der Schreibstil ist eingängig und Packend, und es braucht echt Überwindung mit dem Lesen ab und an mal eine Pause zu machen.

Die Buch Idee ist einfach überragend, aber ich kann hier weniger auf Details eingehen um die Geschichte nicht zu sehr zu Spoilern. Nur so viel vorne weg, es geht um einen viel größeren Plan als nur ein paar Morde.