Freitag, 30. Dezember 2016

Rezension Nummer 28: Thor (Die Asgard Saga) von Wolfgang Hohlbein




Kurzinfo zum Buch:


Ein Mann ohne Namen. Ein Hammer in seiner Faust. Ein Rudel geifernder Wölfe im peitschenden Schnee. Ein Blitz, der die Wolken zerreißt, und ein Grollen von Donner in der Ferne.

Wer ist dieser Mann? Ist er, wie manche glauben, wirklich Thor, der Gott des Donners? Und ist er gekommen, die Menschheit zu retten - oder sie zu vernichten?

Irgendwo zwischen schneebedeckten Bergen gibt es ein verborgenes Tal, Midgard genannt. Hierhin bringt man den geheimnisvollen Fremden, der sein Gedächtnis verloren hat. Keiner traut ihm. Doch noch weniger traut man denen, die ihn verfolgen - riesenhafte Krieger, die Tod und Verderben bringen.

Nur einer ist ihnen gewachsen. Thor. Oder ist er gar selber einer von ihnen?


Taschenbuch: 912 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch) (14. Oktober 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3404206398
ISBN-13: 978-3404206391

Preis: 9,99 €


Der erste Eindruck:

Ein Buch mit diesem Titel erweckt immer meine Neugier. Schließlich ist das eine Thematik die mich schon lange Fasziniert. Der Einband ist einfach gestaltet und die 4 Buchstaben des Titels prangen groß darauf.


Buch Idee/ Schreibstil:

Thor ist der Einstig in die Asgard Saga. Hohlbein hatte mit dieser Saga großes vor. In Verbindung mit der Metal Band Manowar sollte eine ganz große Geschichte auf die Beine gestellt werden. Das Buch finde ich echt gelungen, und die Geschichte macht echt Spaß, aber das Drumherum ist halt leider nicht so geworden wie angekündigt.


Preis: 9,99 € sind ein Buch in diesem Umfang echt super. Das Buch wäre mir selbst sogar noch mehr Wert.


Mein Fazit:

Schönes Buch mit einer guten Idee. Das Gesamtkonzept um das Buch herum hat auch großes Potential, muss aber dementsprechend auch umgesetzt werden.


Dieses Buch bekommt 8,5 von 10 Punkten



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