Freitag, 30. Dezember 2016

Rezension Nummer 26: Diner des Grauens von A. Lee Martinez





Kurzinfo zum Buch:

Die beiden Kumpel Earl und Duke tingeln Bier trinkend und nichtsahnend durch Amerika ... und wollen eigentlich nur kurz Pause in einem Imbiss machen. Doch dort trifft es sie hammerhart: Sie landen im Diner des Grauens, wo Zombie-Angriffe an der Tagesordnung sind und du niemals weißt, was im Kühlschrank lauert! Zombie-Kühe, eine monströse Bardame und singende Yuccapalmen sind hier erst der Anfang. Aber Duke und Earl sind nicht umsonst der coolste Vampir und der fetteste Werwolf der Welt ... Mit seinem Debütroman landete A. Lee Martinez einen gigantischen Erfolg. Fans und Neueinsteiger dürfen sich auf die Neuauflage in moderner Ausstattung freuen - Zähneklappern und Lachmuskelkater garantiert!


Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch (1. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492281095
ISBN-13: 978-3492281096
Originaltitel: Gil's All Fright Diner
Preis: 9,99 €


Der erste Eindruck:

Das Cover erinnert mich ein wenig an den Film „Little Shop of Horrors“ , den kennen hier viele wahrscheinlich nicht, der ist auch schon recht alt. Aber da gibt es eine Fleischfressende Pflanze und an die denke ich bei dem Cover.
Mit dem Klappentext kombiniert klingt das für mich verlockend.


Buch Idee/ Schreibstil:

Dieses Buch hat einen Interessanten Einband, aber innen ist es leider ein wenig lau. Das Buch ist nicht schlecht geschrieben, aber die Story ist einfach ein wenig flach. Dabei hätte daraus so viel werden können. Also gute Idee und auch der Schreibstil ist gut, aber leider ist das Endergebnis nicht umwerfend.

Preis: 9,99 € sind okay.


Mein Fazit:

Das Buch haut mich nicht um, aber ein schlechtes Buch ist es dennoch nicht. Es sticht halt leider nicht so raus aus der Menge der guten Bücher.


Dieses Buch bekommt 7 von 10 Punkten

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